Schaeffer: Ich sage mal so: Wer nicht innoviert, hat schon verloren. Die Märkte sind enorm volatil und entwickeln sich permanent weiter. Gerade unsere beiden strategischen Eckpfeiler Mass Sustainability und Mass Personalization bewegen sich entlang der Trends, die die nächsten 20 bis 30 Jahre bestimmen werden. Beispiel Automobilindustrie: E-Mobility, autonomes Fahren, Vernetzung der Produktion – all diese Entwicklungen zielen in diese Richtung. Alle Unternehmen, die sich diesen Marktveränderungen nicht stellen, werden über kurz oder lang links oder rechts überholt. Und genau an dieser Stelle steht Fraunhofer als Partner und Dienstleister bereit.
Demont: Speziell das Fraunhofer IPA setzt bereits seit Jahrzehnten auf Flexibilisierungstechnologien, also auf Technologien, die nicht nur für eine spezifische Anwendung übertragbar sind, sondern die auf ganz andere Branchenfelder adaptiert werden können. Unser Ansatz ist, dass wir im Sinne einer systemisch besten Lösung denken und agieren. Leute aus der IT, der Automatisierung und der Logistik arbeiten Hand in Hand zusammen, um möglichst nahe ans Gesamtoptimum zu kommen. Genau das ist auch die Idee hinter unserem Campus-Konzept, das wir in Kooperation mit der Industrie in Form von Zentren und Labs umsetzen möchten.
Schaeffer: Über Branchen hinweg bieten wir eine Vielzahl an Werkzeugkästen, bestehend aus Wissen, Erfahrung und bewährten Lösungen, die wir an die Unternehmen weitergeben können. Wir sind wie eine Art Unternehmensberater, die ja auch von außen kommen und helfen, dort wo es nötig ist. Bei uns ist die Beratung technologisch fundiert. Wir sind also die Technologieberater und Querdenker, die über die Branchen hinweg helfen und neue Lösungen erarbeiten.
Bauernhansl: Ein Projektansprechpartner des Fraunhofer IPA bringt jahrelange Erfahrung aus Projekten mit verschiedenen Projektpartnern verschiedenster Branchen basierend auf einem starken technologischen Kern mit. Das macht den Unterschied aus.